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Magistrat der Stadt Dieburg beschließt Abwassergebühren, einstimmig!

 

Bis es jedoch soweit war wurde in intensiver Abstimmung zwischen dem IPM und der Verwaltung des Eigenbetriebes Abwasser-Beseitigung der Stadt Dieburg am Ergebnis geschliffen. Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich wurde nichts „hingerechnet“. Die Stadt Dieburg hat bis dato ihre Abwassergebühren jährlich neu kalkuliert. So wurden die Ergebnisse auch für das Jahr 2019 durch das IPM ermittelt. In einem ersten Kalkulationsbericht wies das IPM darauf hin, dass gerade durch die jährliche Anpassung starke Schwankungen in den Ergebnissen auftreten, da auch die Nachkalkulation, hier aus dem Jahr 2014, mit berücksichtigt werden müssen. Der hauptursächliche Grund dafür liegt in den schwankenden Regenwassermengen. Die Stadt Dieburg verfügt fast ausschließlich über Mischwasserkanäle. Die Kostenaufteilung dieser Kanäle zwischen Schmutzwasser und Niederschlagswasser erfolgt in Abhängigkeit der ermittelten, durchgeflossenen Mengen. Die Schmutzwassermenge bleibt nahezu gleich. Die Niederschlagswassermenge schwankt jedoch stark. Und so schwankt auch die Kostenaufteilung von Jahr zu Jahr. „Na dann wird es ja für 2018 gar keine Niederschlagswassergebühren in der Nachkalkulation geben.“, scherzte ein Stadtabgeordneter. Aber er hatte es damit auf den Punkt gebracht.

Die Lösung soll nun eine mehrjährige Kalkulation über zwei Jahre bringen, da sich unterschiedliche Mengenverhältnisse so schon im Kalkulationszeitraum untereinander ausgleichen können.

Auch wurde beschlossen, dass aufgrund der sehr hohen Überdeckung im Jahr 2016, diese Überdeckung aufgeteilt werden soll. So sind in dem Kalkulationszeitraum 2019/2020 die Nachkalkulationen (ebenfalls durch das IPM kalkuliert) aus 2014, 2015 und zur Hälfte aus 2016 eingeflossen.

Sie haben Fragen zum Thema? Dann wenden Sie sich gerne an Benjamin Wagner per E-Mail oder telefonisch unter: +49 (0)30 3 907 907-63.

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