Mit dem EPOS-Reformvorhaben wagt das Land NRW den Schritt in eine rundum modernisierte Haushaltssteuerung seiner Landesbehörden. Dazu gehört die Planung, Steuerung und Kontrolle behördlicher Leistungen mit Hilfe von Zielen und Kennzahlen. Was einfach klingt, bedeutet für die Praxis enorme Herausforderungen. Denn nicht immer ist die Definition und Messbarkeit behördlicher Leistungen einfach. Vor diesem Hintergrund unterstützt Dr. Christian Müller-Elmau vom IPM mehrere Landesbehörden entlang der modernisierten Steuerungskette. Dazu gehören das Ministerium für Kultur und Wissenschaft, das Justizministerium NRW und die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Ob mit einer Reihe von Workshops oder durch umfangreiche Beratung, stets wird der gesamte Steuerungskreislauf ergebnisorientiert ausgerichtet: ausgehend von der Festlegung langfristiger Ziele, über die Ableitung operativer Produktziele und der Definition aussagekräftiger Kennzahlen bis hin zur Ermittlung und Zuordnung von Maßnahmen zur Umsetzung der Zielsetzungen.
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